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Hochzeitsbräuche Kirche
Wie Hochzeitsbräuche Kirche bzw. den kirchlichen Ablauf rund um den Kirchgang am Hochzeitstag beeinflussen, kann nicht mit wenigen Worten beschriebene werden. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die kirchliche Zeremonie ist und bleibt oft der wichtigste Schritt, der an diesem schönen Tag erfolgt. Gehören sowohl die Braut als auch der Bräutigam entweder der evangelischen oder der katholischen Kirche an, dreht sich also alles um diese entscheidende Phase.
Bevor die Hochzeitsbräuche nach der Kirche starten können, muss der Tag mit einer entsprechenden Einstimmung beginnen. Schon am Morgen werden Braut und Bräutigam in vielen deutschen Regionen von den Hochzeitsgästen geweckt – auch dies könnte man schon unter dem Begriff „Hochzeitsbräuche Kirche“ sehen, denn schließlich geht es ja auch darum, dass niemand zu spät zur Hochzeitsfeier erscheint. Sind die beiden wach geworden und haben sich mit allen Mitteln der Kunst für den Tag aller Tage hübsch gemacht, folgt das nächste Highlight der Hochzeit. Die beiden Brautleute werden zur Kirche gefahren. Dies können sie entweder gemeinsam tun oder auch getrennt. Letzteres natürlich nur deswegen, um sich vor dem Kirchenportal voller Glück wieder treffen zu können, um gemeinsam die Schritte in die Ehe zu wagen. Als Hochzeitsauto für die Fahrt zur Kirche kommen viele Modelle in Frage. Etwas Elegantes sollte es allerdings schon sein, da werden sicherlich sowohl die Brautleute als auch die Hochzeitsgäste sicherlich zustimmen und den Hochzeitsbrauch gerne mit einem edlen Modell begehen.
Wer also eine schicke Limousine für den Festtag ergattern kann, sollte zugreifen. Wer Hochzeitsbräuche vor der Kirche lieber komplett traditionell angehen möchte, kann natürlich auch eine Kutsche wählen, mit der die beiden Leibenden sich zur Kirche bringen lassen. Sollten sich Braut und Bräutigam dazu entschließen, den Weg zur Kirche getrennt hinter sich zu bringen, wird häufig die Braut im eleganten Gefährt zur Kirche gebracht, die Hochzeitsbräuche nach der Trauung beinhalten dann in der Regel, dass die beiden nach der Trauung gemeinsam in demselben Wagen auch abgeholt und zur Feier gebracht werden. So kommen in jedem Fall beide Brautleute in den Genuss des Luxusgefährts.
Weil Hochzeitsbräuche Kirche manchmal mehr bestimmen, als man denkt, sei auch auf die Tradition des Reiswerfens verwiesen. Dieser Brauch soll Fruchtbarkeit symbolisieren und war einst ein eher heidnisches Ritual. Viele Kirchen erlauben es aber dennoch, dass nach der Trauung – beim Weg aus der Kirche – mit Reis geworfen wird. So fanden im Laufe der Zeit viele Bräuche unterschiedlichen Ursprungs Eingang in die Hochzeitsbräuche der Kirche.